Google Maps erfolgreich zur Vermisstensuche genutzt

In Florida hat sich ein Google-Maps-Nutzer den Teich hinter seinem ehemaligen Wohnhaus genauer angesehen und festgestellt, dass darin wohl ein Pkw versenkt sei. Er informierte den aktuellen Eigentümer des Hauses, der seiner Drohne einen echten Sinn geben konnte und ebenfalls den Teich aus der Vogelperspektive in den Blick nahm. Erneut sah das Objekt schwer nach einem Pkw aus. Nun rückte die Polizei an und holte die Rostlaube aus dem Wasser. Auf dem Fahrersitz saßen die Überreste von William Moldt, der im Jahr 1997 nach einem Nachtclubbesuch spurlos verschwunden war. Nun ermittelt die Polizei, schreibt Spiegel Online.

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